Fragen, die immer mal kommen
Was kostet eine Website?
Der Klassiker. Kommt früher oder später immer, diese Frage. Und das ist auch verständlich.
Nun ist es aber so, dass ….
Kölsches Grundgesetz „Jede Jeck es anders“
D.h., ExistenzgründerInnen haben andere Bedürfnisse als größere Firmen mit einem Angebot, das über die Jahre gewachsen ist. Wer zunächst z. B. eine Webvisitenkarte wünscht, um überhaupt einmal im Netz vertreten zu sein, kann mit 1000 € schon sehr weit kommen. Die Preise werden also individuell kalkuliert.
Was geschieht, nachdem meine Website veröffentlicht wurde?
Wenn Ihre Website im Netz sitzt, muss zunächst Google informiert werden, damit die Seiten auch in die Suchmaschinen aufgenommen werden. Dazu wird ein Google Unternehmensprofil erstellt und bearbeitet. Hier https://christiane-klein.de/google-unternehmensprofil/ erkläre ich das genauer. Ohne Google ist leider nichts zu wollen, so sehr man sich auch dagegen sträuben mag.
Ist jede Domain, die es schon lange gibt, auch gut?
Könnte man denken, weil sie sich schon so lange hält. Aber ohne gute und immer aktualisierte Inhalte wird Google eine ‚Traditionsseite‘ irgendwann links liegen lassen.
CONTENT IS THE KING gilt beim Online Marketing und also auch für Google.
Wie alt ist meine Domain überhaupt?
Das lässt sich hier https://archive.org/web/ mit Hilfe der WayBackMachine überprüfen. Hier sehen Sie auch die älteren Varianten Ihrer Website und können vergleichen, wie aktuell Sie inzwischen sind- oder auch nicht.
Um zu sehen, wann eine Domain überhaupt registriert wurde, lohnt ein Klick auf https://sitechecker.pro/de/domain-age/
Wenn Ihre Seiten 10 Jahre alt oder älter sind, könnten Sie Layout-Probleme haben (da ältere Seiten nicht für mobile Endgeräte konzipiert wurden, also z. B.auf Smartphones und Tablets schwer lesbar sind) und rechtlichen Kummer bei Mängeln hinsichtlich der Datenschutz- und Cookie-Angaben (die Pflicht sind).
Sie können sich gern vertrauensvoll an mich wenden, um dazu mehr zu erfahren.
Nehmen Sie jeden Kunden an?
Nö, das mache ich nicht.
BestandskundInnen werden zwar vorgezogen, wenn es um Serviceleistungen geht, aber auch andere Gründe als treue KundInnen und die aktuelle Ressourcenlage sorgen manchmal für die zögerliche Annahme oder Absage von Neukunden.
Bei Erstgesprächen merkt man schnell, ob die Chemie automatisch stimmt oder ob man sich zunächst aufeinander einstimmen muss. Vertrauen darf sich in Ruhe bilden, das gehört dazu. Dennoch:
Mangelnde Wertschätzung, Rumfeilerei am Preis, der Wunsch nach viel Leistung bei einem unrealistischen Budget, … es törnt ab, wenn ein Kunde/ eine Kundin mir sagt, wie lange ich für eine bestimmte Arbeit brauchen werde. Solche Gespräche möchte ich nicht führen. ✋
Dann gibt’s noch KundInnen, die schon bei KollegInnen in anderen Agenturen viel Wind gemacht haben. Darüber informiert man sich gegenseitig … und schwups. Oder es stellen sich KundInnen vor, die einfach unseriöse Pläne haben, also kriminelle Energien umsetzen wollen. ✋
Und natürlich habe auch ich schon aus moralischen/ politischen/ ethischen Gründen einen Auftrag abgelehnt. Was ich mache, muss in etwa zu mir passen bzw. von mir verantwortet werden können. ✋
Im Gegenzug lasse ich bei der Preisgestaltung gern mit mir reden, wenn es sich um soziale, gemeinnützige u. a. Projekte dreht ( z. B. Jugendarbeit, Kultur).