Fragen, die immer mal kommen

Der Klassiker. Kommt früher oder später immer, diese Frage. Und das ist auch verständlich.

Nun ist es aber so, dass ….

Kölsches Grundgesetz „Jede Jeck es anders“

D.h., ExistenzgründerInnen haben andere Bedürfnisse als größere Firmen mit einem Angebot, das über die Jahre gewachsen ist. Wer zunächst z. B. eine Webvisitenkarte wünscht, um überhaupt einmal im Netz vertreten zu sein, kann mit 1000 € schon sehr weit kommen. Die Preise werden also individuell kalkuliert.

Da gibt es grundsätzliche Fragen:

  • Wie soll die Domain heißen- welche Worte sollen im Domainnamen vorkommen?
  • Ist die Wunschdomain überhaupt noch frei? Das können Sie z.B. hier https://all-inkl.com/ kostenlos überprüfen lassen.

Zunächst braucht man einen Provider, der

  • die Domain vermietet (= also den Namen der Website- wie hier christiane-klein.de)
  • Serverplatz vermietet (= also den Platz, auf dem alle Website-Dateien liegen und im Internet sichtbar sind)

Domain- und Hostinggebühren werden monatlich/ jährlich berechnet, je nach Provider. Ein gutes Angebot für den Start (ca. 5.-€/Mon.) finden Sie z.B. hier https://all-inkl.com/webhosting/privat. Wie auch immer… Ich unterstütze Sie bei allem gern.

Weiter muss man sich Gedanken hierzu machen:

  • Wen soll die Website anlocken, wer ist die Zielgruppe? Hat die Zielgruppe gern bunte oder eher ruhige Farben, liest die Zielgruppe gern mehr oder weniger Text … ? ‚Alle‘ ist keine Zielgruppe
  • Was ist das Ziel der Website überhaupt? Soll sie ein 24/7 Schaufenster sein, soll sie Leute zum Handeln bewegen … ? Je genauer die ersten beiden Punkte festgelegt werden, um so günstiger
  • Klar ist, dass alle Seiten auf allen Geräten gut lesbar sein müssen.

Mehr Fragen? 

In 2 – 4 Wochen kann schon viel geschehn. Wenn sich eine Kundin/ ein Kunde gut vorbereitet hat, mir also Texte und Bilder bereitstellt und eventuell auch einen Plan zur Gliederung hat, erleichtert das meine Arbeit enorm. Wenn die Kapazitäten es zulassen, können auch Aufträge vorgezogen werden. Alles Absprachesache.

Wenn Ihre Website im Netz sitzt, muss zunächst Google informiert werden, damit die Seiten auch in die Suchmaschinen aufgenommen werden. Dazu wird ein Google Unternehmensprofil erstellt und bearbeitet. Hier https://christiane-klein.de/google-unternehmensprofil/ erkläre ich das genauer. Ohne Google ist leider nichts zu wollen, so sehr man sich auch dagegen sträuben mag.

Könnte man denken, weil sie sich schon so lange hält. Aber ohne gute und immer aktualisierte Inhalte wird Google eine ‚Traditionsseite‘ irgendwann links liegen lassen.

CONTENT IS THE KING gilt beim Online Marketing und also auch für Google.

Das lässt sich hier https://archive.org/web/ mit Hilfe der WayBackMachine überprüfen. Hier sehen Sie auch die älteren Varianten Ihrer Website und können vergleichen, wie aktuell Sie inzwischen sind- oder auch nicht.

Um zu sehen, wann eine Domain überhaupt registriert wurde, lohnt ein Klick auf https://sitechecker.pro/de/domain-age/

Wenn Ihre Seiten 10 Jahre alt oder älter sind, könnten Sie Layout-Probleme haben (da ältere Seiten nicht für mobile Endgeräte konzipiert wurden, also z. B.auf Smartphones und Tablets schwer lesbar sind) und rechtlichen Kummer bei Mängeln hinsichtlich der Datenschutz- und Cookie-Angaben (die Pflicht sind).
Sie können sich gern vertrauensvoll an mich wenden, um dazu mehr zu erfahren.

Oh ja, das kommt immer mal vor.
Sobald z. B. eine neue PHP-Version (also eine größere) erschienen ist, kann es passieren, dass das Theme oder einzelne Plugins schlappmachen, da sie noch nicht umgestellt wurden. Ergebnis ist dann vielleicht eine weiße Seite oder die Unmöglichkeit, sich ins Backend einzuloggen.
Ich habe schon so viel gesehen und repariert, dass ich meistens schnell den Übeltäter finde und ausschalten kann.

Dafür brauche ich am besten Ihre kompletten Zugangsdaten (zum Provider, zum Server > FTP, zum WP-Backend).
Per https://password.link/ lassen sich alle Daten gefahrlos verschicken. Diskretion ist selbstverständlich.

Nö, das mache ich nicht.

BestandskundInnen werden zwar vorgezogen, wenn es um Serviceleistungen geht, aber auch andere Gründe als treue KundInnen und die aktuelle Ressourcenlage sorgen manchmal für die zögerliche Annahme oder Absage von Neukunden.

Bei Erstgesprächen merkt man schnell, ob die Chemie automatisch stimmt oder ob man sich zunächst aufeinander einstimmen muss. Vertrauen darf sich in Ruhe bilden, das gehört dazu. Dennoch:

Mangelnde Wertschätzung, Rumfeilerei am Preis, der Wunsch nach viel Leistung bei einem unrealistischen Budget, … es törnt ab, wenn ein Kunde/ eine Kundin mir sagt, wie lange ich für eine bestimmte Arbeit brauchen werde. Solche Gespräche möchte ich nicht führen. ‍

Dann gibt’s noch KundInnen, die schon bei KollegInnen in anderen Agenturen viel Wind gemacht haben. Darüber informiert man sich gegenseitig … und schwups. Oder es stellen sich KundInnen vor, die einfach unseriöse Pläne haben, also kriminelle Energien umsetzen wollen. ‍

Und natürlich habe auch ich schon aus moralischen/ politischen/ ethischen Gründen einen Auftrag abgelehnt. Was ich mache, muss in etwa zu mir passen bzw. von mir verantwortet werden können. ‍

Im Gegenzug lasse ich bei der Preisgestaltung gern mit mir reden, wenn es sich um soziale, gemeinnützige u. a. Projekte dreht ( z. B. Jugendarbeit, Kultur).